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Leaving China/Abfahrt aus China (5,000 train km/5.000 Zugkilometer)

Auf Wiedersehen China. Haben neben Peking und Lhasa nicht viel mitbekommen. Nicht von der Dynamik des Landes, nicht von den Menschen. Lediglich die Weite des Landes ist uns durch die Zugfahrten bewusst geworden.

Bye bye China. In addition to Beijing and Lhasa we haven’t seen much. Neither the dynamics of the country, nor the people. We only got an impression of the vastness of the country through our train rides.

Und trotzdem bleiben ein paar Eindrücke. Auf der einen Seite gibt es diese unendliche Kraft für Infrastrukturprojekte, auch technisch sehr anspruchsvolle, für neue technologische Entwicklungen wie Elektromobilität oder kompromisslose Internetlösungen, für die konsequente Durchsetzung der Ordnung. Auf der anderen Seite die ländliche Rückständigkeit, die immer noch über Westler staunenden Menschen (auch in Peking), die Verhinderung eines freien Internetzugangs. Im Zug haben wir in unseren Abteilen kultivierte, junge hippe und einfache Menschen getroffen. Wir sind nachsichtigen Polizeibeamten und komplett orientierungslosen Dienstleistern begegnet.

But some impressions will remain. On the one hand there is this unlimited vigour for infrastructure projects, including technically demanding ones, for new technological developments like electro mobility or uncompromising internet solutions, for a consistent enforcement of law and order. On the other hand the rural backwardness, the still gaping people facing Westerners (in Beijing, too), the blocking of free internet access. In our train compartments we came into contact with cultivated, young and hip as well as ordinary people. We met tolerant police officers and completely disoriented service providers.

In Peking haben wir uns allein durch eine nahezu kein Englisch sprechende Stadt geschlagen. in Lhasa haben wird dann gemerkt, dass es einen Unterschied macht, wenn jemand die Sprache beherrscht. In unserer Gruppe war ein sehr netter Malaie, der fließend Chinesisch sprach. Die deutlich bessere Option. Durch ihn haben wir lokales und chinesisches Essen zu vernünftigen Preisen bekommen – und immer gewusst, was wir bestellen. Und gelegentlich sind wir den Menschen ein Stück näher gekommen. Hat Spaß gemacht, in einer kleinen Reisegruppe (der Malaie, wir und eine in Asien lebende Amerikanerin) unterwegs zu sein. Hatten alle dieselbe Grundeinstellung zum Reisen und zu Aktivitäten auf der Tour. Wobei die anderen Beiden Asien schon fast komplett bereist hatten, uns damit weit voraus waren und Tipps für unsere nächsten Ziele geben konnten. Dank an Euch Beide (und gute Weiterreise nach Nepal)!

In Beijing, we struggled along a virtually non English-speaking city. In Lhasa, we learned what a difference it makes if someone is able to speak the language. There was a great Malayan in our group, who was fluent in Chinese. That was the much better option. He helped us to get local and Chinese food at reasonable prices – and we always knew what we had ordered. And sometimes we even came closer to the local people. It was fun to be in our small group (the Malayan, us and an American living in Asia). Had all the same understanding of what we expect from the trip and which activities we would love to do along the tour. However, the other two had already travelled almost all of Asia, thus were far ahead of us, and could give tips for our next destinations. Thanks to both of you (and a good journey to Nepal!!)

Und zum Schluss noch drei Bilder für deutsche Autonarren..

And finally, three pictures for German car maniacs...

(More pics under/mehr Bilder unter https://www.66meets99.com/impressions)

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