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Forbidden city and cheerful people/Verbotene Stadt und lebensfrohe Menschen

The Forbidden City. We almost didn’t get inside. Again, three times queuing at the wrong ticket counter. But it got really difficult, when my hunting-turned-fruit-knife caught attention. And indeed, it can do some harm. The next one behind me in the security procedure was another German with a fairly similar knife. The chief controller was called, fortunately there was a Chinese-speaking tour guide to the second delinquent. Personal data taken. Otherwise, we could continue. Very constructive problem solving in Chinese. We float with the current through the Forbidden City, afterwards into the Imperial garden, followed by the Temple of Heaven. Tourists’ program.

Die verbotene Stadt. Fast wären wir nicht reingekommen. Für die Tickets wieder an drei Schlangen falsch angestanden, unangenehm aufgefallen ist aber mein zum Obstmesser umfunktioniertes Jagdmesser. In der Tat kann man damit einigen Schaden anrichten. Unmittelbar nach mir fällt ein anderer Deutscher mit ziemlich ähnlichem Messer ebenfalls auf. Der Oberkontrolleur wird gerufen, glücklicherweise gibt’s zum zweiten Delinquenten eine chinesisch sprechende Reiseleiterin. Personalien aufgenommen. Ansonsten dürfen wir weiter. Echte konstruktive Problemlösung auf Chinesisch. Wir ziehen mit dem Strom durch die gesamte verbotene Stadt, hinterher in den kaiserlichen Garten, im Anschluss zum Himmelstempel. Touristenprogramm.

In the park at the Temple of Heaven we observe older Chinese people who enjoy playing cards. Elsewhere, a Chinese lady sets the rhythm for a group of older women loosening up. That has been the same during our first visit to China more than 20 years ago. And China remains to be a noisy and loud country. But the height of the people has changed – I do no longer stand out from the masses of people in the subway. And dogs as pets appear to be in vogue, I remember them for being on the menu. From that we chose noodles today. Spicy, but delicious. And we've found our favourite ice cream.

Im Park am Himmelstempel beobachten wir ältere Chinesen, die sich voller Freude dem Kartenspielen hingeben. An anderer Stelle gibt eine Chinesin für eine Gruppe wiederum älterer Frauen den Takt für Lockerungs-/ Ent­spannungsübungen vor. Das gab’s bei unseren ersten Chinabesuchen vor mehr als 20 Jahren auch schon, ebenso die enorme Lautstärke bei Gesprächen/ Diskussionen/ selbst an Fahrkartenschaltern mit Mikrofon. Geändert hat sich aber die Körpergrößen – ich rage in der U-Bahn nicht mehr aus der Masse der Menschen heraus. Und auch Hunde als Haustiere kommen offenbar in Mode, die standen früher eher auf der Speisekarte. Von der haben wir heute Nudeln gewählt. Scharf, aber lecker. Und wir haben unser Lieblingseis gefunden.

(More pics under/mehr Bilder unter https://www.66meets99.com/impressions)

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