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Standard program


Our day started with the obligatory Lenin visit. Queuing for over an hour, being lucky. Eight minutes later the chimes of the Spassky tower signalled the end of the visiting hours – with no mercy for the poor folks who had queued for almost an hour. While waiting, two elderly Russian tourists passed by and asked what we were queuing for. Socialist habits die hard.

Unser Tag begann mit dem obligatorischen Lenin-Besuch. Mehr als eine Stunde warten, und viel Glück gehabt. Acht Minuten nach uns schlägt die Glocke des Spasski-Turms 13.00 Uhr. Ende der Besuchszeit. Ohne Gnade für all die, die bis dahin in der Warteschlange schon fast eine Stunde ausgeharrt hatten. Während des Wartens kamen übrigens zwei ältere russische Touristen vorbei und fragten, wonach wir anstehen würden. Sozialistische Gewohnheiten sterben langsam.

My daughter is impressed by the seriousness everything gets here in Russia. Numerous police men at the mausoleum as well as a remarkable numbers of praying visitors at every single church create a much greater significance for Lenin and faith (strange to name both in the same breath) than our “sightseeing” attitude.

By the way, my daughter gets addressed in Russian almost all the time. Is that due to Muscovites seeing few tourists or her looking a little Slavic? I’m betting on her headscarf. 😉

Unsere Tochter ist beeindruckt von der Ernsthaftigkeit, die hier in Russland alles bekommt. Jede Menge Polizisten am Mausoleum, eine bemerkenswert große Zahl an betenden Besuchern in jeder einzelnen Kirche. Das verschafft sowohl Lenin als auch dem Glauben (seltsam, beides in einem Atemzug zu nennen) eine viel größere Bedeutung als unsere "Sightseeing"-Einstellung vermag. Übrigens wird unsere Tochter fast immer auf Russisch angesprochen. Sieht sie so slawisch aus oder haben die Moskauer so wenig Kontakt mit Touristen? Ich vermute mal, ihr Kopftuch macht‘s. 😉

However, we are really surprised how few people do speak English. Even at tourist hot spots. Maybe that’s got to do with an unexpectedly low number of American, Japanese or European visitors. The majority of tourists seem to come from Russia, the former Soviet Republics, China and Latin America.

Andererseits sind wir wirklich überrascht, wie wenige Menschen Englisch sprechen. Auch an touristischen Schwerpunkten. Vielleicht hat das mit einer überraschend geringen Anzahl an amerikanischen, japanischen und europäischen Besuchern zu tun. Die Mehrzahl der Touristen scheint aus Russland, den ehemaligen Sowjet-Republiken, China und Lateinamerika zu kommen.

Some more impressions from a night visit to Red Square (2), Bolshoi Theatre, Gostiny Dwor (old merchant court) and - impressively illuminated - KGB.

Hier noch ein paar Bilder von einem nächtlichen Besuch des Roten Platzes (2), Bolschoi Theaters, Gostiny Dwor (alter Handelshof) und - beeindruckend beleuchtet - beim KGB.

(More pics under/mehr Bilder unter: www.66meets99.com/impressions)

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